Unsere
Patentiere
Gretel
Gretel kam in einem Milchviebetrieb zur Welt. Da sie ohne Gebärmutter geboren wurde, war sie für die Produktionslinie bald wertlos. Ihr drohte die sofortige Schlachtbank. Nun lebt sie mit ihrem Bruder Hensel, welcher auch gerettet wurde, auf dem den Weiden von Rüsselheim e. V. auf dem Lebenshof bei Fulda.
Dexter
Dexter kaufte unsere Babette von den Flauschmenschen e.V. ) 2016 frei. Seitdem lebt er unter ihrem Schutz und wird mithilfe von einigen empathischen Menschen von Flauschmenschen e.V. finanziell versorgt. Er lebt auf den Weiden von Rüsselheim e.V. auf dem Lebenshof bei Fulda. Er ist ein Abfallprodukt der Milchindustrie und hatte großes Glück.
Bonzy
Bonzy lebt zufrieden auf dem auf dem Erdlingshof! Sie ist als Straßenhündin in Portugal eingefangen worden und kam in eine Tötungsstation, wo sie früher oder später getötet worden wäre. Der Erdlingshof weiß nicht, was ihr in ihrem bisherigen Leben auf der Straße widerfahren ist. Zum Glück konnte sie über eine Tierschutzorganisation nach Deutschland geholt und vor ihrem Schicksal bewahrt werden.
Eddi
Eddi ist eine Überlebende einer Gänsegruppe, die eigentlich hätte geschlachtet werden sollen. Ein Fuchs oder Hund ist den Menschen zuvor gekommen. Sie lebt zufrieden mit ... auf dem Lebenshof an der Espe. Eddi trifft man meist zusammen mit Puffin an, denn die beiden sind ein Paar.
Hedda
Heddas Geschichte ist eine ganz besondere! Der Lebenhof Vegan Bullerbyn durfte Hedda schon bei ihrem Leben als Muttersau in der Industrie begleiten und im Sinne der Aufllärungsarbeit, in den sozialen Medien darüber berichten. Vegan Bullerbyn begleitet so Heddas letzte Schwangerschaft, die Geburt der Ferkel, die Stillzeit und das Absetzen bis zu dem Tag, wo eigentlich da Schlachttransport gekommen wäre - und stattdessen der Transporter nach Bullerbyn wartete.
Jasmin
Jasmin und ihre Freundin Jolanda, zwei im September 2020 geschlüpfte Putenmädels, haben es geschafft, keine „Mastputen“ mehr zu sein. Sie landeten versehentlich, weil „falsch gesext“, zwischen mehreren Tausend Hähnen in einer Mastanlage. Dass sie das überleben würden, war unwahrscheinlich – nicht einmal die etwa 21 Wochen bis zum geplanten Schlachttag. Ihr Glück war, jemandem zu begegnen, dem sie auffielen zwischen all den Hähnen in der Mastanlage, die bereits aggressives Verhalten zeigten – und die beiden Puten ins Land der Tiere brachte.